GROßBAUSTELLE
B 58N OU BECKUM
Ende 2022 haben wir nach über 2 Jahren Bauzeit den 1+2 Teil unserer Großbaustelle B 58n OU Beckum abgeschlossen.
Für unseren Auftraggeber der Johann Bunte Bauunternehmung haben wir bei diesem Projekt insgesamt über 136.000 to Bindemittel ausgestreut und über 6.600.000 m² hochqualifiziert eingearbeitet.
Somit war diese Maßnahme eines der größten Einzelprojekte in der Firmengeschichte.
Wir danken unserem gesamten Team für die exzellente Arbeit. Ein bärenstarkes Dankeschön.
Eine qualifizierte Bodenverbesserung wurde für den Neubau eines Lidl Logistikzentrums ausgeführt.
Damit beim Einbau von Zement ein optimales Ergebnis erzielt wird, erfolgt die Zugabe des benötigten Wassers beim Fräsvorgang computergesteuert über den Mischraum.
Im Rahmen der Realisierung der Ausbau- und Neubaustrecke Karlsruhe –Basel wird die Deutsche Bahn mit dem Ausbau in der Gemeinde Auggen beginnen. Bisher haben wir auf einer Fläche von 68.000 m² eine Qualifizierte Bodenverbesserung unter Zugabe von Wasser über den Rotor der Großfräse ausgeführt.
Für die Erweiterung eines Steinbruchs bei Langenau, muss ein Damm über 20 m hoch, für die spätere Bandanlage geschüttet werden. Dazu bearbeiten wir den anstehenden Abraum des Steinbruchs, so dass er den Vorgaben der Statik entspricht.
Hierzu werden insgesamt ca. 40.000 m³ Boden qualifiziert verbessert und lagenweise eingebaut.
Für die Gemeinde Rot am See haben wir, in einem innovativen Verfahren mit einem Spezialbindemittel, die vorhandenen brüchigen Asphaltwege saniert.
Hierbei wurden die bituminös befestigten Wege aufgefräst und unter Zugabe von Spezialbindemittel und Wasser bearbeitet, um so einen stabilen "frostsicheren" Unterbau für den neuen Asphaltbelag herzustellen.
Gleichzeitig wurden die Wege aufgrund der immer größer und schwerer werdenden landwirtschaftlichen Geräte auf 3,50 m verbreitert.
Durch diese innovative Bauweise wurden, ohne Material wegzufahren oder zu entsorgen, ressourcenschonend vorhandene Wege saniert und nachhaltig verbessert.
Auch wir leisten so täglich unseren Beitrag zum Umweltschutz!
Für die Verbandsgemeinde Wallhalben wurde der Mühlenwanderweg stabilisiert.
Die Besonderheit bei diesem Projekt war, dass der komplette Weg auf einer Länge von 8,5 km und einer Breite von 3,70 m als frostsicherer Unterbau mit Zement hergestellt wurde. Die Streumenge betrug 80 kg/m² mit Zugabe von Wasser. Aufgrund der örtlichen Gegebenheiten musste das Material mit dem Streufahrzeug immer rückwärts zum Einbauort transportiert werden, da kaum Ausweich-/ bzw. Wendemöglichkeiten vorhanden waren.
Eine schöne Tagesbaustelle war der Neubau einer Kleingebinde- Lagerhalle für die Süddeutsche Salzwerke AG. Das Bindemittel war ein Kalk/Zement-Gemisch das mit einer Großfäse auf 10.000 m² mit 192 to bearbeitet wurde.
In Göttingen wird aktuell ein neues Logistik Center errichtet. Die Logistikfläche bietet Raum für das Wachstum von Bestands- und Neukunden. Der verkehrsgünstig gelegene Neubau schafft den erforderlichen Platz, um das gestiegene Auftragsvolumen optimal zu bedienen. Unterstützt wird das Bauvorhaben durch die Firma Setter mit einer Großfäse, Schlepper mit Wirtgen Anbaufräse und einem LKW-Bindemittelstreuer. Derzeit wurden 622.571 m² bearbeitet.
Für ein 10 km langes Teilstück zwischen Wendlingen und Filderstadt sind wir von unserem Auftraggeber mit der qualifizierten Bodenverbesserung beauftragt worden. Insgesamt haben wir dort bis jetzt schon über 709.352 m² mit einer Großfräse und einem Schlepper mit Anbaufräse stabilisiert.
Das Besondere an dieser Maßnahme ist, dass die zukünftige Trasse mitten durch den ehemaligen Tagebau eines Zementwerkes führt. Deswegen müssen Straßendämme bis 30m Höhe geschüttet werden.
Die größte Herausforderung besteht darin, dass irgendwann der restliche Tagebau geflutet werden soll.
Aufgrund dessen sind die Anforderungen an die einzeln eingebauten Lagen von jeweils 30cm immens hoch, da der Damm wasserdicht sein soll.
Insgesamt werden wir dort in den nächsten 2 Jahren über 3,5 Mio. Quadratmeter qualifizierte Bodenverbesserung ausführen.
Für die Erweiterung einer Produktionshalle in Ellzee bei Günzburg wurde die Tragfähigkeit des Bodens zur weiteren Bebauung mit einer Wirtgen Großfräse und einem LKW-Streuer hergestellt.
Für die Start- und Landebahn wurden ca. 8.000 m² Bodenverbesserung mit einer
Großfräse WR 240i und unserem neuen Streuer verbessert. Hierfür wurde Wasser über den Rotor zugeführt.
Höchste qualifizierte Bodenverbesserung mit überragendem Ergebnis!
Das größte Bauprojekt von Kösching entstand im Industriegebiet Interpark. Die F.J. Stetter GmbH führte auf dem großen Grundstück Bodenverbesserungsarbeiten zum entstehen von Hallen und Nutzflächen durch. Großfräse und Streuer voll im Einsatz. Mit höchster Motivation wurden 238.197 m² bearbeitet und 3.871 to Bindemittel ausgestreut.
Die Bodenverbesserung für den Neubau eines Lackierzentrums wurde mit der Wasserzugabe über den Fräsrotor hergestellt. Für den Einbau des Materials wird der Wasserwagen durch die Fräse geschoben. Während des Fräsvorgangs zieht die Fräse das benötigte Wasser aus dem Fass und dosiert dieses litergenau in den Maschinenraum.
Herzstück der rund 29 Kilometer langen Schnellstraße, die von Riegersdorf bis zur Staatsgrenze nach Heiligenkreuz verläuft, stellt der 2,9 Kilometer lange Tunnel in Rudersdorf dar, der die beiden S7-Abschnitte "West" und "Ost" und somit die Steiermark mit dem Burgenland verbindet. Vorbereitende Bodenverbesserungsarbeiten für den Tunnelbau werden von der F.J. Stetter GmbH ausgeführt. Hierfür ist ein Schlepper mit Anbaufräse und LKW-Großflächenstreuer im Einsatz. Bearbeitet wurden rund 70.000 m².
Auf einer Grundstücksfläche von ca. 27.000 m² entstehen in der Borsigstraße im Stadtteil Nordenstadt der Multipark Wiesbaden-Nordenstadt. Hier entstehen Modernste Hallen-, Büro-, Service- und Produktionsflächen. Die Fertigstellung ist für Anfang 2020 geplant. Zur Bodenverbersserung/ Verfestigung kommt ein LKW-Bindemittelstreuer, eine Wirtgen-Großfräse und ein Wasserwagen zum Einsatz, da die Wasserzugabe über den Rotor erfolgte.
Der Markt Ergoldsbach hat aktuell für ein neues Baugebiet für ca. 90 Baugrundstücke einen Bebauungsplan aufgestellt. Hierfür werden ca. 65000 m² durch die Firma Stetter stabilisiert.
Zum Einsatz ist derzeit ein Schlepper mit Wirtgen Anbaufräse und einen LKW-Streuer im Einsatz.
Neubau eines Logistikzentrums im Inno-Park Geiselwind. Es entstehen eine Lagerfläche von rund 11.000 m² mit rund 8.500 Paletten-Stellplätzen sowie insgesamt 33.000 Pickplätzen, sowie ein 6500 m² großes Outlet. In einem Zeitraum von ca. 6 Wochen wird eine Fläche von ca. 400.000 m² mit Weißfeinkalk verbessert.
In Oelde im Kreis Münsterland entstand auf einer Grundfläche von 120.000 m² das größte Amazon Logistikzentrum Deutschlands. Durch die sehr kurze Bauzeit wurden Maschinen und Menschen einiges abverlangt. Mit einer Großfräse WR 250, 2 Großtraktoren mit Anbaufräsen und 2 selbstfahrenden Streuern wurden von uns täglich über 12.000 m² Boden bearbeitet. Da der Boden mit hohem Ton-/Lehmanteil sehr schwer zu bearbeiten war, musste die Fläche durch einen 2. Fräsübergang bearbeitet werden. Insgesamt wurde in 8 Wochen 750.000 m² Boden stabilisiert.
Mit dem Mobilitätsnetz Heidelberg wird das Straßenbahnnetz in Heidelberg umfassend und nachhaltig ausgebaut. Der Czernyring wird entsprechend der sogenannten 2x2-Lösung umgebaut. Diese sieht jeweils zwei Fahrstreifen in beide Richtungen mit zusätzlichen Abbiegestreifen an den Knoten vor. Die Arbeiten haben bereits am 21. Juli 2017 begonnen. Bisher wurden 3.290 Tonnen Bindemittel bei 67.988 m³ verarbeitet.
Bei der Erweiterung eines Zentrallagers in Hedemünden werden große Massen bewegt.
Im Einsatz sind eine Großfräse WR 240i und ein Großflächen LKW-Streuer. Das Gesamtvolumen der zu bearbeiteten Fläche beträgt 170.000 m³.
Der Ausbau der B29 zwischen Aalen und Schwäbisch Gmünd hat begonnen. Die Umfahrung wird vierstreifig ausgebaut und um den Ort herumgeführt. Zum Einsatz kommen LKW-Streuer, Wasserwagen und unsere neuen Wirtgen Kaltrecycler WR 240i. Diese ermöglichen die Zugabe von Wasser über den Rotor um ein optimales Ergebnis zu bekommen.
Der Ausbau der A7 ist aktuell das größte Autobahnprojekt in Deutschland. Die Firma Stetter bearbeitet den Bauabschnitt 4 im Bereich zwischen Großenaspe und Kaltenkirchen in Fahrtrichtung Hamburg eine Fläche von insgesamt 158.000 m². Für die komplette Bodenverfestigung und Herstellung des Planums werden 2 LKW-Streuer, 1 neue Großfräse Wirtgen WR 240i, 2 Wasserwagen, 1 Grader und 2 Walzen eingesetzt.
Der Fabrikkanal in Augsburg sollte aufgrund hoher Versickerungswerte saniert werden. Anfangs waren alle Beteiligten skeptisch, ob die Bearbeitung des Bodens mit einem Tragschichtbinder (Zement) den gewünschten Effekt erbringen würde. Im Vergleich zu einer kostenintensiven Sanierung des gesamten Kanalaufbaus, entschied man sich dafür, der kostengünstigen Bodenverbesserung eine Chance zu geben.
Das entstandene Ergebnis sieht vielversprechend aus und alle Beteiligten sind nach derzeitigem Stand sehr positiv gestimmt, die richtige Entscheidung getroffen zu haben.
Erneuerbare Energie verfolgt das Ziel, die Umwelt zu entlasten und Rohstoffe zu sparen. Dies ist auch zur Zielsetzung der F. J. Stetter GmbH geworden. Um das Aufstellen der Windräder an der Zielflache gewährleisten zu können, galt es den stark durchnässten Waldboden trocken zu legen. Hierzu wurde der Boden mit Weißfeinkalk stabilisiert. Durch den Kalkgehalt pro m² und die große Nässe im Boden kam es zu starken chemischen Reaktionen wie man sie auf den Bildern sehen kann.
Dieses Projekt zählt derzeit flächenmäßig zu den größten Bauprojekten in Deutschland. Die 155 Kilometer langen Trasse von Schwerin bis Magdeburg soll bis 2024 durchgehend befahrbar sein. Nachdem wir bereits im vergangenen Jahr, als auch zu Beginn des Jahres Versuchsflächen und Probeflächen absolvierten, haben wir nach insgesamt 10 Einsatzwochen ca. 320.000 m² verbessert.
Die F. J. Stetter GmbH ist nicht nur Dienstleister auf den größten Baustellen Europas, sondern auch qualifizierter Dienstleister für die Erledigung von Spezialaufträgen! Mitten im Stadtzentrum von Düsseldorf wurden die Bauarbeiten zu einer neuen U-Bahnstrecke durch Bodenverbesserungsarbeiten unterstützt. Die größte Herausforderung war die Baustelle, diese befand sich in ca. 12 Metern Tiefe. Näheres siehe Zeitungsartikel.